Irrer Haaland-Restaurantbesuch oder Fake News?
Auf dem Platz sorgt Erling Haaland regelmäßig für Furore. Nun allerdings auch abseits des Feldes. Griechische Medien berichteten jüngst, dass der BVB-Norweger im Urlaub in einem Beach Club rund 500.000 Euro für Essen und Trinken bezahlt haben soll. Laut des Berichtes spendierte Haaland der Belegschaft zudem ein kräftiges Trinkgeld von rund 30.000 Euro. Aber was ist dran an den Berichten?
Ein Trinkgeld im Wert eines Mittelklasse-Wagens, eine Rechnung so teuer wie ein Einfamilienhaus. Hat Erling Haaland in Griechenland wirklich derart stark die Korken knallen lassen? Die griechische Zeitung „Sportime“ sorgte jüngst mit einem Bericht für Wirbel. Demnach hätte Haaland gut 500.000 Euro im Beach Club „Nammos“ auf Mykonos verpasst. Zusätzlich soll er ein Trinkgeld von 30.000 Euro spendiert haben.
Irrer Haaland-Restaurantbesuch oder Fake News?
Erling Haaland erzielte in der abgelaufenen Bundesliga-Saison satte 27 Tore in 28 Partien. Grund genug, es sich im Urlaub richtig gut gehen zu lassen. Aber hat der Topstürmer eine halbe Million Euro für Essen und Trinken in einem Beach Club auf Mykonos ausgegeben? Das jedenfalls berichtet die griechische Zeitung „Sportime“. Demnach soll Haaland mit Freunden im Beach Club „Nammos“ eine Rechnung von gut 500.000 Euro beglichen haben. Für die Belegschaft gab es laut der Berichte ein stolzes Trinkgeld von 30.000 Euro.
Haaland selbst äußerte sich mittlerweile zu den Berichten und sprach ironisch davon, dass man die Hauptgerichte vergessen hätte: „Fake News“. Die „Bild“ fragte zudem bei Haaland-Freund Sam El Sayegh nach, der selbst einen Club auf Mykonos besitzt. Dieser erklärte, dass Haaland auf seine Einladung nach Mykonos gekommen sei. Eine solche Summe soll der Stürmer aber an keinem Ort ausgegeben haben.
War Haaland überhaupt im „Nammos“?
Der Haaland-Freund gab zudem an, dass man im besagten Club gar nicht gewesen sei. Das bestätigt inoffiziell laut „Bild“-Zeitung auch der besagte Beach Club. Offiziell wollte sich dieser auf Rückfrage der Zeitung aber nicht äußern.