Wie wird die bet-at-home Wettsteuer berechnet?
Auch bet-at-home kann sich des zunehmenden Drucks nicht mehr erwehren und ist mittlerweile dazu übergegangen, die geforderte bet-at-home Wettsteuer direkt an seine Kunden weiterzugegeben. Dies gilt pauschal immer und bei jeder einzelnen Wette.
Bestimmte Sonderregeln wie sie beispielsweise bei Bet3000 gültig sind, lassen sich bei bet-at-home nicht entdecken. Trotzdem kann sich eine Anmeldung bei diesem Sportwettenanbieter gleich in mehrfacher Hinsicht lohnen, wie der nachfolgende Artikel zu beweisen weiß.
Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:
- Wettsteuer ist von jedem Buchmacher zu entrichten
- einige Anbieter übernehmen die Steuer selbst
- die bet-at-home Wettsteuer wird an den Kunden weitergegeben
- fünf Prozent werden von jedem Einsatz abgezogen
Die bet-at-home Wettsteuer im Detail
Hinsichtlich der Wettsteuer muss bet-at-home sich wie jeder andere Buchmacher auch an die gesetzlichen Vorgaben halten, die Buchmachern in Deutschland seit dem Jahr 2012 auferlegt werden. Diese besagen, dass die so geringeschätzte Wettsteuer von jedem getätigten Einsatz abgeführt werden muss.
Viele Sportwettenanbieter haben sich aus Protest bereits vor einigen Jahren vom deutschen Markt zurückgezogen, andere müssen sich etwas einfallen lassen, damit ihr Einsatz in der Branche trotzdem lukrativ bleibt.
In der letzten Zeit haben sich verschiedene Modelle herauskristallisiert, nach denen Sportwettenanbieter den Umgang mit der Wettsteuer pflegen:
- die Wettsteuer wird komplett selbst übernommen)
- die Wettsteuer wird vom Gewinn des Kunden abgezogen
- die Wettsteuer wird generell vom Einsatz abgezogen
- die Wettsteuer wird teils vom Buchmacher und teils vom Kunden gezahlt
Zu Beginn sind sich viele Sportwetter nicht ganz sicher darüber, welche Variante sich für sie am meisten lohnt. Generell sind dies jedoch selbstverständlich diejenigen Modelle, bei denen die Spieler keine oder nur teilweise die Wettsteuer bezahlen müssen. Trotzdem muss dies aber nicht unbedingt heißen, dass die Spieler bei den anderen Buchmachern benachteiligt werden. Immerhin können diese das eingesparte Geld in andere Specials und Extras investieren.
Beispielrechnung für den Abzug der bet-at-home Wettsteuer
Die bet-at-home Wettsteuer greift für Sie als Kunden nicht nur bei Gewinnen, sondern bei jedem Wetteinsatz. Setzen Sie zum Beispiel 50 Euro auf einen Sieg von Sebastian Vettel beim nächsten Formel-1-Rennen, dann werden vom Einsatz 2,50 Euro abgezogen, sodass Sie nur noch auf der Basis von 47,50 Euro einen Gewinn erzielen können. Die Quote spielt bei dieser Form der Steuerberechnung keine Rolle.
Viele Sportwettenanbieter, die ihr professionelles Auftreten wahren wollen, versuchen ihre Spieler mit alternativen Angeboten zu überzeugen. Wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob sich eine Anmeldung wegen der bet-at-home Wettsteuer lohnt, der sollte einen Blick auf diese Aktion werfen.
Fazit: bet-at-home Wettsteuer wird ausgeglichen
Die meisten Spieler sind, wenn sie sich auf die Suche nach einem Wettanbieter begeben, vorrangig darauf erpicht, so wenig Kosten wie möglich zahlen zu müssen. Dementsprechend stellen seriöse Sportwettenanbieter ihre Angebote umsonst zur Verfügung und berechnen auch keine Gebühren für Ein- oder Auszahlungen. Was sich allerdings oftmals nicht vermeiden lässt, ist die Abgabe der Wettsteuer. Viele Buchmacher, die diese Wettsteuer selbst tragen, können diese Belastung über kurz oder lang nicht stemmen und gehen daran zugrunde oder müssen ihr Angebot drastisch beschneiden.
bet-at-home hat sich deshalb für einen etwas unbequemen, aber doch ehrlichen Weg entschieden. Die bet-at-home Wettsteuer wird jedem Kunden gleichermaßen von seinem Einsatz abgezogen. Dies sollte dementsprechend bereits bei der Positionierung des Einsatzes vom Kunden berücksichtigt werden, damit es später nicht zu Ärgernissen oder Komplikationen kommen kann. bet-at-home verhält sich in dieser Hinsicht überaus fair und kann als seriöser Wettanbieter empfohlen werden.